
Über EDUCA SWISS
EDUCA SWISS ist die Schweizerische Stiftung für Bildungsförderung und -finanzierung. Wir unterstützen motivierte Menschen bei der Umsetzung ihrer Bildungsvorhaben, einerseits durch kostenlose Begleitung bei der Planung und Budgetierung ihres berufsbezogenen Bildungsprojekts, andererseits durch Vermittlung von zinsgünstigen Bildungsdarlehen.
Vision und Engagement von EDUCA SWISS
Wir wollen gemeinsam Chancen schaffen. Denn wir sind überzeugt, dass alle ihr Bildungsvorhaben verwirklichen können sollten. Bildung stärkt nicht nur die Wirtschaft, sondern fördert auch eine gesunde Gesellschaft. Geld in Form eines Bildungsdarlehens schafft eine nachhaltige Wirkung, erhöht die Abschlussquote und kann nach der Rückzahlung wiederverwendet werden. Unsere Leitprinzipien sind Ermutigung, Engagement und Professionalität.
Team

Simon Merki
Geschäftsführer und Delegierter des Stiftungsrats

Simon Merki
Geschäftsführer und Delegierter des Stiftungsrats
Wie bist du zu EDUCA SWISS gekommen?
Mit dem Wunsch in die Entwicklungszusammenarbeit einzusteigen, begann ich ein Studium in internationalen Beziehungen. Schnell merkte ich jedoch, dass mir das Vermittelte zu weit weg ist von der konkreten Situation eines jeden Individuums. Deshalb wechselte ich an die „Front“ und absolvierte mein Studium in Sozialer Arbeit an der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften. Parallel dazu arbeitete ich vor allem mit jungen Erwachsenen. Dabei lernte ich sehr viel über die Bedeutung intrinsischer Motivation und die Bedürfnisse der Menschen. Fast täglich stellte ich mir die Frage: Was kann ich dazu beitragen, damit mein Gegenüber seine Situation selbst in die Hand nehmen und idealerweise verbessern kann. Der Ansatz von „Hilfe zur Selbsthilfe“ entspricht dabei meiner vollen Überzeugung.
Bevor ich bei EDUCA SWISS die Geschäftsführung übernehmen durfte, sammelte ich noch wichtige Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen und coachte andere Sozialarbeitende. Und so passte mein Profil dann tatsächlich ideal auf das bereits vorhandene Knowhow im Team und des operativ stark involvierten Stiftungsrats. Quelle und mehr dazu hier.
Was unternimmst du am liebsten, wenn du nicht für EDUCA SWISS engagiert bist?
Campingausflüge mit meiner Tochter und meiner Partnerin, am liebsten in unbekannten Pfaden irgendwo im Nirgendwo. Und wenn die Zeit dafür nicht reicht, Spaziergänge in der Natur

Christina Zöller
HR, Finanzen & Assistenz Geschäftsleitung

Christina Zöller
HR, Finanzen & Assistenz Geschäftsleitung
Welches war dein inspirierendestes Erlebnis bei EDUCA SWISS?
Sehr viele! Vor allem aber die positiven Rückmeldungen und Dankesschreiben an das ganze EDUCA SWISS Team von Kandidierenden, die ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen haben.
Was unternimmst du am liebsten, wenn du nicht für EDUCA SWISS engagiert bist?
Am liebsten bin ich mit meinem Lakeland Terrier Fina bei Wind und Wetter in der Natur unterwegs. Sei es zu Fuss, mit dem Bike, auf dem Stand-up Paddle oder mit Schneeschuhen.
Welche Rolle hatte Bildung für dich persönlich?
Mich auch nach dem Studium weiterzubilden, immer wieder Neues zu lernen und mich weiterzuentwickeln – das ist mir wichtig. Und deshalb arbeite ich auch sehr gerne bei EDUCA SWISS, weil ich hier die Möglichkeit dazu habe.

Julia Kauffmann
Co-Leitung Coaching

Julia Kauffmann
Co-Leitung Coaching
Warum ist dir Bildungsförderung und Chancengleichheit so wichtig?
Ich bin die erste in meiner Familie, die studiert hat. Aufgrund fehlender Unterstützung habe ich mein Studium zum Teil auch durch einen Bildungskredit finanziert. Nur durch dieses Studium kann ich heute hier stehen und von mir sagen, beruflich angekommen und zufrieden zu sein. Ich weiss aus eigener Erfahrung, wie wichtig Bildung beim sozialen Aufstieg ist und welche Schwierigkeiten und Hürden man aufgrund seiner Herkunft in der Bildungs- und Berufswelt bewältigen muss. Ich möchte daher mit meiner Arbeit Menschen helfen, die es sich nicht selbst leisten können, ihren Traum einer Ausbildung oder eines Studiums zu verwirklichen, damit sie ein zufriedenes und erfülltes Leben in ihrem Wunschberuf führen können. So möchte ich zu mehr Chancengleichheit beitragen.
Was war bis heute dein ungewöhnlichster Job?
Ich habe während meines Studiums als Messehostess und Promoterin gejobbt. Dabei hatte ich sowohl meinen langweiligsten Job – als «Klickerin» habe ich 3 Tage lang mit dem Klicker in der Hand gezählt, wie viele Menschen einen bestimmten Kongressraum besuchen. Aber ich hatte während dieser Zeit auch meinen coolsten Job – als Promoterin für eine grosse Biermarke habe ich einen Tag lang vor einem Supermarkt Fussball und Tischfussball mit den Kunden gespielt, mit ihnen gegrillt und Freibier verschenkt.
Was unternimmst du am liebsten, wenn du nicht für EDUCA SWISS engagiert bist?
Ich tanze Salsa, Bachata und Kizomba und bin daher in meiner Freizeit entweder im Training, auf einem Tanzfestival oder einer Party zu finden.

Katharina Cuthbertson-Merki
Betreuung Kandidierende und Darlehensgebende

Katharina Cuthbertson-Merki
Betreuung Kandidierende und Darlehensgebende
Was war deine inspirierendste Erfahrung bei EDUCA SWISS?
Es ist schön, wenn unsere Kandidierenden mit Hilfe von EDUCA SWISS ihre Wunschausbildung machen können und dies in ihren Dankesmails an uns ausdrücken. Das freut und motiviert mich enorm.
Was war bis heute dein ungewöhnlichster Job?
Als Archäologiestudentin während meines Auslandjahres in Edinburgh arbeitete ich einige Wochen lang auf einer Ausgrabung in den schottischen Highlands. Wir suchten nach neolithischen Steinmarkierungen (cup marks) und Siedlungsspuren. Leider waren wir nicht sehr erfolgreich. Ich erinnere mich jedoch gerne an die Arbeit im Sumpf und Wind, an die hohen Stiefel und die gelben Regenjacken und an die tägliche Fahrt im luftigen und rumpelnden Jeep. Ich verliebte mich in dieses Land und die Leute.
Was unternimmst du am liebsten, wenn du nicht für EDUCA SWISS engagiert bist?
Kriens – Roteflue – Mülimäs – Kriens: Zu Fuss am Pilatus unterwegs, 800 Höhenmeter, 15km, 4.5 Stunden.

Dr. Bettina Wodianka
Projektleitung Stipendien

Dr. Bettina Wodianka
Projektleitung Stipendien
Warum ist dir Bildungsförderung und Chancengleichheit so wichtig?
Bildungsförderung und Chancengleichheit sind für mich zentrale gesamtgesellschaftliche Aufgaben. Sie dienen dazu, Barrieren abzubauen, Zugänge zu schaffen und die Demokratie zu stärken. Durch gelebte Inklusion können wir gemeinsam positive Zukunftsvisionen entwickeln, verwirklichen und durch globale Kooperation vorantreiben.
Welche Rolle hatte Bildung für dich persönlich?
Ich musste meinen eigenen Rhythmus finden, um die vielfältigen Formen des Lernens – oft jenseits der formalen Bildung – wahrzunehmen. Dieser lebenslange Prozess hat sich bisher je nach Lebensphase sehr unterschiedlich gestaltet. Mein Antrieb zur Bildung ist stets geprägt von dem Ziel, Gemeinschaft zu fördern, Gemeinsamkeiten zu stärken und Herausforderungen mit Zuversicht und Tatkraft anzugehen, um aktiv an der Gestaltung unserer Zukunft und geteilten Verantwortung mitzuwirken.
Was unternimmst du am liebsten, wenn du nicht für EDUCA SWISS engagiert bist?
Am liebsten verbringe ich meine Zeit mit meiner Familie und lieben Freunden, Geschichten, Tarot oder Sport. Als Capoeirista und Langstreckenläuferin liebe ich es, aktiv zu sein – besonders auch, wenn ich mit meiner Tochter Klettersteige erkunde. Am meisten schätze ich jedoch die Tage ohne Pläne: Tage, die nichts müssen und schon alles sind.

Erika Just
Geschäftsführung DreamTeam

Erika Just
Geschäftsführung DreamTeam
Welche Rolle hatte Bildung für dich persönlich?
Freier und steter Zugang zu Bildung hat meinen Lebensweg stark geprägt. Das Gymnasium zu besuchen, zu studieren und sogar zu promovieren, war ein Privileg, das ich sehr zu schätzen weiss. Diese Möglichkeiten haben mir nicht nur erlaubt, meiner Neugier zu folgen, sondern auch aktiv zur Beantwortung offener Fragen beizutragen und die Welt zu bereisen. Dafür bin ich unendlich dankbar.
Warum ist dir Bildungsförderung und Chancengleichheit so wichtig?
Bildung ist von zentraler Bedeutung für die volle Entfaltung der menschlichen Persönlichkeit. Deshalb muss es Gerechtigkeit geben, wenn es um den Zugang zu ihr geht. Auch können wir uns als Gesellschaft nicht leisten, einige von uns auf der Strecke zu lassen.
Über welches Thema könntest du stundenlang diskutieren?
Charakterentwicklungen, Handlungsverläufe und Wendungen in Büchern und Serien. Wenn man d’Artagnan feiert oder findet, GoT hätte nach Staffel 5 enden sollen, hat man direkt einen Stein im Brett bei mir.

Marie Hallmann
Kommunikation

Marie Hallmann
Kommunikation
Was überzeugt dich bei EDUCA SWISS am meisten?
Die Zugänglichkeit für alle und die Tatsache, dass wir damit einen so grossen und positiven Einfluss auf eine Vielzahl von Lebensläufen haben.
Was ist dein Lebensmotto?
«Tue Gutes und sprich darüber». Ich denke, deshalb arbeite ich auch so gerne in der Kommunikation für NGOs.
Was war bis heute dein ungewöhnlichster Job?
Während meiner Studienzeit habe ich viel gejobbt. Mein aussergewöhnlichster Job war, internationale Bands auf einem Hausboot in Lille, Frankreich, backstage zu betreuen. Von der Unterstützung beim Soundcheck über das Mixen von Cocktails hinter der Bar bis hin zum Erfüllen von verrückten Wünschen der Bandmitglieder war diese Zeit eine tolle Kombination aus musikalischer Erfahrung und abwechslungsreicher Arbeit.

Regula Tschopp
Projektkoordinatorin Coaching

Regula Tschopp
Projektkoordinatorin Coaching
Welche Rolle hatte Bildung für dich persönlich?
Schon als Kind war Lernen für mich eine spannende Reise, weshalb ich Lehrerin werden wollte, einfach weil ich nie aufhören wollte, Neues zu entdecken. Während meines Sprachaufenthalts in Neuchâtel wurde mir bewusst: Bildung ist weit mehr als Unterricht, sie bedeutet Begegnung, Entwicklung und Horizonterweiterung. Mein Weg führte mich weg vom Klassenzimmer über ein Wirtschaftsstudium an der Uni St. Gallen bis ins exotische Bangkok. Bildung zieht sich wie ein roter Faden durch mein Leben: ob als Vorgesetzte, Referentin oder Coach. Sie hat mir Türen geöffnet und mich gelehrt, dass Neugier und Mut zum Wandel die besten Reisebegleiter sind. Heute setze ich mich mit Herzblut dafür ein, dass Bildung für alle zugänglich bleibt: als Sprungbrett und nicht als Privileg.
Was war dein ungewöhnlichster Job?
Da gab’s einige! Vom Job an der Bar im Tenniscenter über Aerobiclehrerin bis hin zur Bewertungsspezialistin in Bangkok. Es wurde mir nie langweilig. Besonders prägend war meine Arbeit als Projektleiterin für inklusive Bankdienstleistungen für Menschen mit Seh-, Hör- oder anderen Einschränkungen. Und mein Einsatz als Volunteer bei der UEFA Women’s EURO 2025? Unvergesslich! So viel Energie, Vielfalt und Teamgeist: einfach mitreissend!
Was ist dein Lebensmotto?
Live and let live. Offenheit, Respekt und echtes Interesse an anderen Menschen und Kulturen prägen meine Haltung zum Leben. Ich bin glücklich, jeden Tag bei der EDUCA SWISS einen Beitrag zur Chancengleichheit beitragen zu dürfen.

Ivana Komsic
Projektkoordinatorin Coaching

Ivana Komsic
Projektkoordinatorin Coaching
Ivana verfügt über einen Masterabschluss in Psychologie, ein CAS in Management und ist zertifizierte FSP-Psychologin. In ihrer 17-jährigen Laufbahn hat sie umfangreiche Erfahrungen im Bildungs- und Gesundheitswesen gesammelt. Heute führt sie ihre eigene Praxis für psychologische Beratung und Coaching, wo sie ihre Expertise in den Bereichen Schulpsychologie, Bildungsprojekte, Gesundheit und Management einbringt. Als EDUCA SWISS Coach unterstützt sie Menschen bei der Verwirklichung ihrer beruflichen Ziele. Ihre Mehrsprachigkeit in Kroatisch, Englisch, Bosnisch und Serbisch sowie ihre fortgeschrittenen Deutschkenntnisse ermöglichen es ihr, ein breites Spektrum von Kandidierenden zu begleiten.

Ferdinand Pelzelmayer
Stv. Geschäftsführung DreamTeam

Ferdinand Pelzelmayer
Stv. Geschäftsführung DreamTeam
Was war deine inspirierendste Erfahrung bei EDUCA SWISS?
Im Online-Tagebuch unseres Mentoringprogramms DreamTeam berichten Mentor:innen über die Aktivitäten, Gespräche, Highlights und Sorgen in den Treffen mit ihren Mentees. Zu beobachten, wie Mentor:in und Mentee auf ihrer Entdeckungsreise aneinander(-)wachsen, motiviert mich unheimlich und bestätigt stets von Neuem, wie wichtig Freundschaften und Vorbilder in unserem Leben sind.
Was war bis heute dein ungewöhnlichster Job?
Als Student war ich Kioskmitarbeiter im Basler Münster. Meine Dienste am Kiosk waren jedoch nur selten gefragt und oft war ich allein. Dann konnte ich in die Stille und Erhabenheit des Ortes eintauchen und vom lauten Alltag Abstand nehmen. Das war grossartig.
Über welches Thema könntest du stundenlang diskutieren?
Am liebsten beschäftige ich mich mit Musik. Deshalb diskutiere ich gern mit dir deinen Spotify-Jahresrückblick bei einem Kaffee – oder zwei.

Anna van der Ploeg
Projektleitung Netzwerkentwicklung DreamTeam

Anna van der Ploeg
Projektleitung Netzwerkentwicklung DreamTeam
Welche Rolle hatte Bildung für dich persönlich?
Ich war schon als Kind sehr neugierig und wollte den Dingen auf den Grund gehen, Antworten auf viele Fragen finden. So habe ich sowohl in der Schule als auch darüber hinaus die Welt immer besser verstanden und gelernt, über den Tellerrand hinauszuschauen. Das wünsche ich mir für alle Menschen.
Was überzeugt dich bei EDUCA SWISS am meisten?
Die Idee, junge und vielbeschäftigte Menschen als Mentor: innen zu gewinnen, um einem Kind ein Jahr lang regelmässig ihre Zeit zu schenken, finde ich grossartig. Mir kommt dabei ein Spruch aus Afrika in den Sinn, den ich während einem längeren beruflichen Aufenthalt in Kenia kennengelernt habe und den ich sehr treffend finde: «Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind zu erziehen».
Über welches Thema könntest du stundenlang diskutieren?
Neben meiner Leidenschaft für Bildungsthemen bin ich fasziniert von der kreativen Gestaltung und Dekoration von Innenräumen. Ich tausche mich gerne mit meinen Töchtern oder mit Freundinnen darüber aus. Zusammen kommen wir auf wunderbare und manchmal aussergewöhnliche Ideen.

Ladina Scholz
Unterstützung der Programmleitung DreamTeam

Ladina Scholz
Unterstützung der Programmleitung DreamTeam
Was war bis heute dein ungewöhnlichster Job?
Als Teenager habe ich Interviews mit prominenten Persönlichkeiten der Schweiz für die Elternzeitung „Fritz und Fränzi“ geführt. Unter anderem mit Joel Basman, Anna Rossinelli und 77 Bombay Street. Da bin ich viel in der Schweiz herumgereist und habe so mein Taschengeld aufgebessert.
Welche Rolle hatte Bildung für dich persönlich?
Bildung öffnet die Augen für Interessenfelder und weckt die Neugierde, sich mit bestimmten Themen vertieft auseinanderzusetzten. Ich vertrete die Auffassung, dass man sich so in der komplexen Welt besser zurechtfindet.
Was unternimmst du am liebsten, wenn du nicht für EDUCA SWISS engagiert bist?
Am liebsten baue ich kleine Möbelstücke aus Holz.
Möchtest du Teil des Teams werden?
Unterstütze Bildung und begleite motivierte Menschen – werde Teil unseres Teams!
Stiftungsrat und Expertenrat
Im Jahr 2015 gründete der Stiftungsrat EDUCA SWISS in Luzern. Der Expertenrat bietet fachliche Unterstützung
News und Events
Bleiben Sie auf dem Laufenden über unsere Neuigkeiten und den Veranstaltungskalender.
Unsere Geschichte
EDUCA SWISS ist zu einem festen Bestandteil der Förderung der Geschichte und Wirkung der Schweizer Bildung geworden. Erfahren Sie mehr über unsere Geschichte.
EDUCA SWISS wird unter anderem unterstützt von

Beni Würth
Ständerat St. Gallen
«EDUCA SWISS ist die nachhaltige und wirkungsvolle Ergänzung zur kantonalen Bildungsförderung. Diese gemeinnützige Initiative aus der Zivilgesellschaft, unterstütze ich aus voller Überzeugung.»

Matthias Aebischer
Nationalrat Bern
«Bildung ist ein Menschenrecht und sollte allen Menschen, unabhängig der sozialen Herkunft oder finanziellen Ausgangslage, offenstehen. Dafür setze ich mich gemeinsam mit der Stiftung EDUCA SWISS ein.»

Matthias Michel
Ständerat Zug
«Ich unterstütze EDUCA SWISS bei ihrem Ziel, dass jede ambitionierte Person in der Schweiz eine Aus- oder Weiterbildung absolvieren kann – unabhängig ihrer finanziellen Lage oder sozialen Herkunft.»

Sandra Locher Benguerel
Alt-Nationalrätin, Mitglied Geschäftsleitung LCH, Lehrerin
«Bildung ist der Schlüssel zu einem selbstbestimmten Leben und trägt zu einer starken und stabilen Gesellschaft bei. Deshalb unterstütze ich EDUCA SWISS in ihrem Ziel, faire Chancen zu schaffen.»

Professor Dr. Theo Wehner
Arbeitspsychologe
Theo Wehner studierte Psychologie und Soziologie, ist heute Gastprofessor an der Universität Bremen und emeritierter Professor des Zentrums für Organisations- und Arbeitswissenschaften an der ETH Zürich. Als Experte ist er für führende Stiftungen der Bildungsförderung tätig. Seine Forschung beschäftigt sich mit der Sinnhaftigkeit des beruflichen Tuns und Werdens in der heutigen Gesellschaft. Wie lernen wir durch Erfahrung – insbesondere im Umgang mit Fehlern und Scheitern? Was ist das Wesen von Freiwilligenarbeit? Was kennzeichnet eine wirkungsvolle Unterstützung und Begleitung von Menschen in ihrer beruflichen Entwicklung? Diese Fragen sind gerade für die Arbeit von EDUCA SWISS von hoher Relevanz.

Peter F. Weibel
Wirtschafts- und Stiftungsexperte
Peter F. Weibel studierte Betriebswirtschaft an der Universität Zürich und war viele Jahre in leitenden Funktionen für führende Unternehmen der Schweiz engagiert, u.a. von 1988 bis 2003 als CEO von PwC und von 2004 bis 2012 als Verwaltungsrat der Credit Suisse Group. Seit nunmehr 15 Jahren engagiert sich Peter F. Weibel professionell für Bildung, Soziales und Kultur. Für seine Verdienste als langjähriger Präsident der Festspiele wurde ihm die Ehrenmedaille der Stadt Zürich verliehen. Er prägte die Entwicklung diverser Stiftungen u.a. der Pestalozzi Stiftung. Seit 2012 präsidiert er die Stiftung der Universität Zürich. Für EDUCA SWISS ist Peter Weibels Erfahrung in professioneller Governance, nachhaltigem Fundraising und insbesondere bezüglich einer wirkungsorientierten Führung besonders wertvoll.
